Was bei manchen Spielern wie „Bullen“-Captain Mads Bistrup bei einem Blick gen Himmel zunächst übertrieben schien, erwies sich knapp zehn Minuten später, wenige Minuten nach Beginn der zweiten Spielhälfte des Duells, als goldrichtig …

Zahlreiche Blitzschläge samt Donner
Denn binnen dieser kurzen Zeit verfärbte sich der Himmel über dem TQL Stadium von Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio beinahe kohlrabenschwarz – und auf einmal setzten auch heftige Sturmböen sowie Starkregen ein. Auch zahlreiche Blitzschläge samt Donner waren zu vernehmen.

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An ein ordentliches Spiel auf dem Rasen nicht zu denken 
An den verwackelten Bildern der TV-Kameras war gut zu erkennen, wie wild der Wind u.a. unten auf dem Spielfeld-Niveau wirkte – an ein ordentliches Spiel auf dem Rasen wäre so nicht zu denken gewesen. Nicht zu vergessen das Ärgernis für die (wenigen) Zuschauer auf den Rängen. Es wurde entschieden, die Partie für mindestens 30 Minuten zu unterbrechen ...

Zwischenzeitlich musste man ob der gewaltigen Wassermassen, die da vom Himmel auf den Rasen des TQL Stadium herunterprasselten befürchten, dass die Partie gar nicht mehr am selben Tag würde angepfiffen werden können ...